Meine Karnevalhits für die Session 2017

Morgen ist der 11.11. und es geht los in die neue Session 2017. In den letzten Wochen habe ich als DJ viel Musik bekommen, die die Bands für die neue Session aufgenommen haben. Die besten Lieder stelle ich hier vor.

Ich bin total begeistert über die musikalische Entwicklung der kölschen Musik. Neben den Platzhirschen und den schon in den letzten Jahren etablierten Newcomern wie Querbeat kommen mehr und mehr neue Bands, die frische Musik mit tollen Texten machen. Hier präsentiere ich die Tracks, die aus meiner Sicht das Zeug dazu haben, in der kommenden Session Hits zu werden. Auf jeden Fall haben diese Songs einen festen Platz in meiner Playliste für Partys in der verrückten Jahreszeit.

Die Reihenfolge der Songs stellt keine Hitparade dar – einfach alphabetisch. Eigentlich hatte ich gedacht, alle Songs direkt mit Youtube Videos zu verlinken, aber von manchen gibt es noch gar keine offiziellen Videos oder zumindest Live-Aufnahmen aus dem offiziellen Kanal. So habe ich die Songs, die bereits auf Spotify verfügbar sind, für Euch auch noch in eine Spotify Playlist zusammengepackt – zum Einstimmen und Einswingen …. Viel Spaß !!

  • 5 Jraad – Einer vun uns

Junge Band mit schöner handgemachter Musik und authentischen Texten. Macht Spaß als Konserve, aber auch Live haben die Jungs was drauf.

  • Brings – Besoffe vör Glück

Vom ersten Ton an (wieder) zu erkennen, geht richtig nach vorne und hat nun einen wirklich eingängigen Text. Große Nummer der Brings. Ganz klar ein Favorit für die Top 3 in dieser Session.

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  • Cat Ballou – Zosamme sin mir nit allein

Es ist erst ein paar Jahre her, da zählte Cat Ballou noch zu den Youngsters der Kölner Musik-Szene. Spätestens seit „Et jitt keen Wood“ kennt sie jeder. Auch mit ihren nachfolgenden Liedern, aber auch den Alben und vielen tollen Konzerten, haben sie sich in die Fans der Herzen gespielt. Auch mit „Zosamme …“ legen sie wieder ein gefühlvoll rockiges Stück mit einem romantischem Text hin. Das wird schon alleine wegen der vielen CB-Fans in dieser Session gut laufen.

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  • Fiasko – Nur Do

Die nächste ganz frische Band – super einfühlsame, aber auch eingängige Musik. Toller Text – und nicht das einzige schöne Stück, das die Band drauf hat. Das einzige was diese Band NOCH nicht hat, ist eine große Fan-Gemeinde. Sie haben aber das Zeug, dass sich das ganz schnell ändert. Ich bin schwer beeindruckt von dem, was die vier Jungs hier musikalisch abliefern. Es macht Spaß auf mehr …

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  • Hanak – Mein Herz macht Wumm

Das Video finde ich eher abschreckend – und alle fünf Jungs sind ein Fall für den Stil-Berater. Also Augen zu und durch 😉 Dann gibt es eine schöne funky Rhythmus Gitarre und einen fetten Bass mit party-geeignetem Refrain. Nicht schlecht – auch wenn er wohl nicht der Riesenhit wird, wird der Song meiner Einschätzung nach gut mitlaufen

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  • Höhner – Wenn et Haetz dich roef

Das Lied fängt etwas verhalten an, dreht dann zum Refrain aber ordentlich auf. Klingt wie Höhner und wird schon aufgrund der vielen Fans der Band sicher oft gewünscht und gespielt werden. Im Vergleich zu vielen starken Newcomern wird das aber nicht so einfach für die alten Herren, hier wie früher so einfach abzuräumen.

  • Kasalla – Mer sin eins

Die nächste Truppe der inzwischen fest in Köln und Umgebung verankerten ehemaligen Newcomer. Liefern wieder ein starkes Stück ab. Musikalisch abwechslungsreich, eigenständig und dazu ein gute gemachter Text. Wer will da nicht mitsingen …?

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  • Klüngelköpp – Wo die Stääne sind

Irgendwie hat es diese Band mit „Stääne“. Nach 2010 hier wieder einmal ein Track über das Himmelszelt. Sympathisch, brav, vielleicht ein bißchen zu brav, aber schön.

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  • Lupo – Schöne Frau

Wenn das Prädikat „frische, unverbraucht“ auf ein Lied zutrifft, dann auf die „Schöne Frau“ von Lupo. Macht Laune, ist feiertauglich und hat alles, was ein gutes Lied braucht. Vielleicht ein bißchen lang – aber welcher DJ will da vorher ausblenden? Dann doch lieber die Kondition der Tänzer testen. Super Bläser und schöner verschleppter Ska Beat. Und sagte ich schon, dass ich auf Posaune stehe? Stark!

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  • Micky Brühl Band – Ein Hoch auf die Liebe

Das Adjektiv „frisch“ trifft auf Micky Brühl mit seinen Jungs wohl eher nicht zu, dazu machen sie schon viel zu lange Musik. Aber sie liefern hier ein Lied ab, dass ein echter Knaller ist und das Zeug hat, in dieser Session ganz weit vorne zu landen. Das bereits in der normalen Version – und dann gibt es ja noch den Fosco-Remix, der so alle so richtig auf und über die Tanzfläche treibt. Ganz klarer Anwärter auf die Top 3 in dieser Session. Hut und – äh … – Perücke ab!

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  • Miljö – Wolkeplatz

Letztes Jahr die positive Überraschung mit „Solang de Leechter noch brenne“ und „Schön ist anders“, legen Miljö jetzt mit „Wolkeplatz“ ein wunderbares Lied nach, das ganz groß rauskommen kann in dieser Session. Klarer Favorit für die Top 5. Aber nur weil es auch viele konservative Jecken gibt, die den alten Bands die Treue halten, In meinem Herzen ganz klar Top 3.

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  • Querbeat – Dä Plan

gefüllt 95% der Kölner Bands kommen aus der Rock-Ecke, mal etwas härter, mal etwas gefühlvoller. Und dann gibt es Querbeat – nicht fragen, losgeblasen und Gas gegeben. Das macht Spaß und der Funke springt sofort über. Ganz klar in den Top 3 in dieser Session. Ganz großes Kino!! (Im Video eines der dort angespielten Lieder – 00:15 bis 0:37)

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  • Palaver – Op Jöck

Hier wieder ein Stück aus der Rock-Ecke. Authentisch und unverbraucht. Solide und gut. Kommt auf jeden Fall auf meinen Plattenteller.

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  • Rockemarieche – Ich han dat Marieche gebützt

Der Text ist wohl mindestens mal stark inspiriert von Katy Perry. Davon abgesehen aber endlich mal eine Frauentruppe, die musikalisch was drauf hat und mit Spaß musiziert. Klingt handgemacht, riecht nach Spielfreude und geht ab. Schöne Nummer!

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Spotify-Liste

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Foto: Chainfoto24 // Shutterstock